"Wer ist schuld?" und "Wer hat Recht?" – nicht selten dominiert ein solches Grundmuster unser Miteinander in Alltag und Beruf und endet in wenig konstruktiver Missstimmung oder gar Konflikten. Eine empathische Haltung in der Kommunikation auf Basis der "Gewaltfreien Kommunikation" nach Marshall B. Rosenberg zeigt Möglichkeiten auf, wie wir wertschätzender und verantwortungsvoller miteinander sprechen und gleichzeitig ehrlich und klar bleiben können, ohne uns selbst oder unser Gegenüber dabei verbiegen zu müssen.
Diese Kompaktwoche gibt eine umfangreiche und praxisorientierte Einführung in das bekannte Kommunikationsmodell, das bereits in vielen Kulturen und Bereichen für einen respektvollen Umgang im menschlichen Zusammenleben genutzt wird.
Die Veranstaltung ist ein Teil der Reihe „Geschichtspolitik und der Aufschwung der neuen Rechten“. Nach einem Impulsvortrag von Volker Weiß wird ein moderiertes Podiumsgespräch mit Herrn Weiß und der Geschäftsführerin der Stiftung niedersächsische Gedenkstätten (SnG), Elke Gryglewski, stattfinden. Anschließend wird die Diskussion für das Publikum geöffnet.
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